Mein Name ist Stefanie Schulte. Ich bin Heilpraktikerin für Psychotherapie und arbeite seit vielen Jahren mit Lösungsorientierter Hypnose ohne Suggestion.
Ich selbst habe jahrelang unter verschiedenen Phobien gelitten. Diese haben meinen Alltag sehr eingeschränkt. 2008 lernte ich dann Lösungsorientierte Hypnose nach Götz Renartz kennen. Das war für mich der Umschwung. Ich habe die Phobien für mich neutralisiert.
Mit Lösungsorientierter Hypnose und den passenden Mitteln aus der Biochemie konnte ich die Phobien bearbeiten und so ein großes Plus an Lebensqualität gewinnen.
Die Kombination von Hypnose + Biochemie macht es. Sie hat mir damals, sehr dabei geholfen, die Ängste zu bewältigen. Ohne Biochemie wird es schwierig.
Oft haben Ängste auch körperliche Ursachen. Wenn Ihnen wichtige Stoffe in der Biochemie des Körpers fehlen, z.B. Mineralstoffe, spezielle Vitamine oder Neurotransmitter, kommt es zu gesteigerten Ängsten. Der Betroffene spürt statt eines stabilen Nervensystems eine ständige innere Unruhe. Selbst dann, wenn im Außen dafür keine Ursache erkennbar ist.
Das was wir jetzt in der Praxis anwenden, ist das aus unser Sicht Wirksamste zum Thema Angst bewältigen mit Hypnose+Biochemie.
Kommt Ihnen das bekannt vor? Sie begegnen dem Objekt Ihrer Angst (Aufzug, Flugzeug Zahnarzt...) und plötzlich sind sie da, die körperlichen Reaktionen: Herzklopfen, Schwindel, Kurzatmigkeit, Schweißausbrüche.
Ihr Verstand sagt dann "Die Angst macht doch gar keinen Sinn - beruhige Dich jetzt mal". Sie sagen dann zu sich selbst: "Ich bin ganz ruhig" oder "Es ist alles in Ordnung". Meistens hilft das jedoch nicht.
Typisch ist das Vermeidungsverhalten. Das angstsauslösende Objekt wird einfach gemieden. Der Gang zum Arzt wird aufgeschoben, statt das Flugzeug zu nehmen reist man mit dem Zug. Das hilft zwar für den Moment, ist aber auf Dauer aber keine Lösung.
Der Verstand versucht, die Gedanken zu beruhigen. Aber die Phobie sitzt tiefer. Das Unterbewusstsein kann nicht vom Verstand beeinflusst werde. Es gibt einen Grund für die Phobie. Dies können bestimmte, Ihnen nicht mehr bewusste Erfahrungen sein oder die Phobie "verschleiert" ein ganz anderes Problem.
Verstand und Unterbewusstsein sind wie ein Eisberg. Der Verstand und das bewusste Denken sind das, was man über dem Wasser sieht, die Spitze des Eisberges. Das Unterbewusstsein repräsentiert das große Unbekannte unter Wasser, auf das der Verstand keinen Einfluss hat, das Unterbewusstsein.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Problem anzugehen.
1. Mit dem Verstand - mit Analyse und Änderung von Gedanken - funktioniert in der Regel nur schlecht (siehe oben)
2. Mit dem Unterbewusstsein - durch Ursachenforschung und Lösungsentwicklung durch Lösungsorientierte Hypnose OHNE Suggestion.
Lösungsorientierte Hypnose ohne Suggestion ermöglicht durch verschiedene Techniken den Kontakt zu Ihrem Unterbewusstsein. Zusammen mit dem Unterbewusstsein lassen sich Fragen klären wie:
Wenn der innere Konflikt und das Problem im Unterbewusstsein geklärt sind, erst dann kann die Phobie aus Ihrem Leben verschwinden.
Wir arbeiten seit 2010 zusammen und helfen Ihnen als Team bei der Bewältigung Ihrer Phobie.
Friedbert Niessen ist Heilpraktiker und Dipl. Ing. (Biochemie und Biotechnologie) und Hypnosetherapeut. Er beschäftigt sich seit fast 30 Jahren mit dem Thema Hypnose und ist Experte auf dem Gebiet der Biochemie. Er hat Biochemie und Biotechnologie an der FH Aachen studiert und das Studium als Dipl.-Ing. abgeschlossen.
Autosystemhypnose™ Zentrum für Angewandte Hypnose Mainz
Silerlek™Zentrum für Angewandte Hypnose Mainz
Existenzanalyse™ Zentrum für Angewandte Hypnose Mainz
Funktionsanalyse™ Zentrum für Angewandte Hypnose Mainz
Ambivalenzanalyse™ Zentrum für Angewandte Hypnose Mainz
Wir helfen Ihnen als Team mit HYPNOSE+ BIOCHEMIE.
Schreiben Sie mir einfach, was Sie auf dem Herzen haben. Ich lese mir Ihr Anliegen
ganz genau durch. Dann überlege ich gründlich, wer von uns Ihnen am besten weiterhelfen kann.
Eine Phobie tritt nicht aus heiterem Himmel an einem beliebigen Ort auf, sondern ist objekt- oder situationsgebunden.
Sie tritt nur dann auf, wenn Sie zum Beispiel in einem Aufzug stehen, in einem Flugzeug sitzen, einem Hund begegnen oder eine Spinne an der Wand sehen. Sie befällt Sie nur dann in diesem Moment, sonst nicht.
Nachfolgend finden Sie die häufigsten Phobien.
Sollten Sie unter einer Phobie leiden, die nicht auf dieser Liste ist, sprechen Sie uns an. Das ist nur ein kleiner Auszug von vielen, möglichen Angstthemen.
Sagrotan und Desinfektionsmittel sind Ihr ständiger Begleiter?
Klebrige Haltegriffe im Bus oder Zug sind Ihnen ein Graus?
Wenn Besuch da war putzen Sie schnell die Toilette und das Bad?
Sie haben ständig Angst, sich mit Bakterien und Keimen zu infizieren und putzen daher regelmäßig und exzessiv Ihre Wohnung?
Sie leiden selbst unter diesem Zwang, aber können nichts dagegen tun? Vom Verstand ist Ihnen das klar?
Wenn Sie einen Aufzug betreten ist Ihnen mulmig?
Im Kino setzen Sie sich immer nach außen an den Rand, wenn mal was ist, dass Sie schnell raus können?
Zugfahren und ein Flugzeug betreten sind auch nicht Ihr Ding. Weniger das Fliegen oder das Zugfahren sind das Problem, sondern den engen Raum nicht verlassen zu können?
Manchmal kann eine kleine Ursache, eine große Wirkung haben. Es kann z.B. sein, dass Ihnen einmal in einer Situation wie im Aufzug übel war. Beim nächsten Mal betreten Sie den Aufzug mit der Erwartungshaltung, es geht wieder los - und schon ist der Teufelskreis im Gang.
Urlaub. Wegfliegen. Ein schöner Gedanke.
Für Sie nicht? Sie müssen ja in ein Flugzeug steigen. Und was passiert da? Enge? Keine Kontrolle, was die Piloten da vorne eigentlich machen? Nicht aussteigen können.
So sitzen Sie da, mit Ihren Gedanken. Die sich im Kreis drehen. Stürzen wir ab? Ist das Geräusch normal? Und gleichzeitig sind Sie vielleicht wütend, weil die
Menschen um Sie herum ganz entspannt in ihren Sitzen lesen oder schlafen. Wieso schaffen die das bloß?
Kennen Sie solche Gedanken und Situationen?
Flugangst ist meist nur die Spitze des Eisberges. Ein Symptom einer ganz anderen Angst. Angst vor dem Tod, Angst in dem Moment nicht das Leben gelebt zu haben, was man eigentlich wollte, um nur eine tiefere Angst als Beispiel zu nennen.
Es kann aber auch sein, dass Ihre erste Flugangst auftrat in einer Zeit, wo Sie viel um die Ohren hatten. Ihr Körper war erschöpft, hatte nicht geschlafen und das verbundene körperliche Unwohlsein ist dann beim Fliegen das erste Mal aufgetreten.
Folgeflüge hatten dann die Verknüpfung Übelkeit, Angst, Panik.
Wollten Sie schon immer einmal mit einem Piloten persönlich sprechen? Ein Flugzeug aus der Nähe betrachten? Mehr über Technik und Turbulenzen erfahren?
Wir arbeiten mit den MGFlyers zusammen. Erfahrene Fluglehrer erklären
Ihnen die Sicherheit und Technik von Flugzeugen und nehmen Sie auch auf Wunsch zu einem Rundflug über Mönchengladbach mit.
Sie müssen einen Vortrag halten?
Der Gedanke vor einer Gruppe zu stehen und eine Rede zu halten, lässt Ihre Knie weich werden und macht den Hals eng?
Sie sind schon Tage vorher aufgeregt und würden am liebsten diesen Tag streichen?
Vielleicht haben Sie in der Vergangenheit negative Erfahrungen gemacht mit ähnlichen Situationen. Vielleicht steckt auch eine tief verwurzelte Angst in Ihnen, nicht zu genügen oder sich lächerlich zu machen.
Wenn Sie auf einem Berg stehen können Sie die Aussicht nicht genießen?
Auf einer Leiter wird Ihnen anders?
Auch ein Balkon und sich über das Geländer beugen und hinunter sehen bereitet Ihnen ein komisches Gefühl?
Höhenangst kann ganz unterschiedliche Ursachen haben, welche individuell verschieden sind.
Sie haben gelernt und geackert. Nächtelang. Der Stoff sitzt.
Und dann - die Prüfung.
Ihr Gehirn ist leer, nichts, kein Impuls, alles weg.
Nach der Prüfung fallen Ihnen die Dinge wieder ein, nach und nach. Und Sie sind wütend, auf sich, darauf, dass Sie schon wieder versagt haben.
Sie sind haarig. Sie sind schnell.
Sie lauern in der Ecke und springen Sie dann unberechenbar an.
Geht es Ihnen so, wenn Sie an Spinnen denken?
Die Haare stellen sich Ihnen auf und Sie möchten am liebsten weglaufen.
Oft sind es abgeguckte Muster, z.B. von der Mutter, die als Sie Kind waren, eine Spinnenangst vorlebte und Sie haben dann dies übernommen. Manchmal gibt es auch andere Ursachen.
Der Gang zum Arzt - ein Angang.
Nicht wegen dem Arzt - sondern, wegen der Spritze bei Blutabnahme oder Impfung.
Nadeln machen Ihnen Angst. Der Einstich-Schmerz macht Ihnen Angst. Vielleicht sind Sie schon einmal in Ohnmacht gefallen dabei oder Ihnen ist übel geworden und daher scheuen Sie jede neue Situation dieser Art.
Ein Tier, ob Hund, Maus oder Schlange - sie brauchen es nur sehen. Oder daran denken. Es wird Ihnen schon mulmig.
Sehen Sie es gar aus der Nähe, z.B. einen Hund im Park oder eine Maus, möchten Sie am liebsten wegrennen und schreien.
Ganz übel wird es dann, wenn das Tier auf Sie zukommt. Panik macht sich breit, ihr Herz schlägt bis zum Hals, Ihre Hände sind nass und vielleicht fühlen Sie sich vor Angst gelähmt.
Angst vor Tieren kann tief in der Kindheit verwurzelt sein. Vielleicht gab es schlechte Erfahrungen mit Tieren oder es wurde vorgelebt.
Sie schieben den Termin vor sich her, oder sagen immer wieder ab. Vielleicht ist Ihre Angst so groß, dass Ihre Zähne mittlerweile nur Ruinen sind, aber Sie scheuen den Gang zum Zahnarzt.
Vielleicht sind es schlechte Erfahrungen als Kind. Vielleicht einmal ein unerwarteter Schmerz - und seitdem ist das Wort Zahnarzt mit Horror und Angst verbunden.
Schreiben Sie mir einfach, was Sie auf dem Herzen haben. Ich lese mir Ihr Anliegen
ganz genau durch. Dann überlege ich gründlich, wer von uns Ihnen am besten weiterhelfen kann.
Hier geht es weiter zu Hypnose bei Ängsten.